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Karten können auch an allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen, sowie online über Eventim & Reservix erworben werden.

Nachhaltigkeit

Neue Tagungsformate

Nutzen Sie das Potenzial interaktiver Tagungsformate für Ihr individuelles Veranstaltungsziel!

Barcamp, World Café, Pecha Kucha, Open Space, Fish Bowl oder Speed Geeking – so nennen sich die Veranstaltungsformate der Zukunft. Durch mehr Flexibilität, Interaktivität und hybride Formate setzen sich die Teilnehmer aktiv mit dem Thema auseinander. So können in der partizipativen Kommunikation gemeinsam kreative Ansätze und Lösungen effektiv und effizient erarbeitet werden.

So können ganz neue Wege und Energien entdeckt werden, die ein klassischer Vortrag nicht zu erwecken vermag.
Gerne unterstützen wir Sie dabei, Ihren speziellen Wünschen und Anforderungen mit dem richtigen Format den passenden Raum zu geben.

Im Folgenden können Sie Informationen über einige der interaktiven Tagungsformate finden:

Barcamp

Das Barcamp wird auch als „Un-Konferenz“ bezeichnet, da es eine spontan organisierte Agenda hat, deren Inhalte und Abläufe zu Beginn der Tagung von den Teilnehmern erarbeitet und gestaltet wird. Es gibt offene Workshops und Diskussionsrunden, die von den Teilnehmern organisiert und bestimmt werden.

Optimal bei:

  • konkrete Fragestellung
  • Inhaltlichem Austausch und Diskussionen
  • Konkreter Ergebniserzielung
World Café

In kleinen Runden von circa 4-6 Personen werden Fragen diskutiert, die für die Teilnehmenden bedeutend und interessant sind. Dabei werden mehrmals die Tische und Gruppen geteilt. So sollen in unterschiedlichsten Gruppenkonstellationen und zu unterschiedlichen Topics Menschen miteinander ins Gespräch kommen. Die Ergebnisse werden am Ende von den Teilnehmern präsentiert.

Optimal bei:

  • Entwickeln von Handlungsplänen und Strategien innerhalb kurzer Zeit
  • Auswertung von Projekten und passenden Optimierungsideen
  • Networking durch interaktive Diskussion
  • Feedback und Resonanz
Pecha Kucha

Hierbei handelt es sich um eine spezielle Vortragstechnik:
Es werden thematisch passende Bilder gezeigt (max. 20 Stück). Jedes Bild wird jeweils 20 Sekunden eingeblendet und nach dieser Zeit wird automatisch zum nächsten Bild gewechselt. Sind alle Bilder durchgelaufen, ist der Vortrag zu Ende und der darauffolgende Redner trägt auf gleiche Weise vor. Auf Text wird bestmöglich verzichtet und wenn nur spärlich eingesetzt.

Durch diese Technik wird der Redner dazu angehalten seinen Vortrag präzise und treffend zu präsentieren. Langatmigkeit und damit einhergehende Ermüdung der Teilnehmer wird hierbei vorgebeugt.

Optimal bei:

  • prägnantes Zusammenfassen von Informationen mit visueller Untermalung
  • Fokus auf das Essentielle
  • Ausgezeichnete Voraussetzung für ein interessantes Networking
  • Grundlage zum Aufbau und der Pflege von Kontakten
  • Präsentation von neuen Konzeptionen, Strategien, Plänen und Ideen
Open Space

Ziel des Open Space ist es innerhalb einer beschaulichen Zeitspanne in großen Gruppen spezielle Themen und Fragen zu bearbeiten und handlungsorientierte Ergebnisse zu erzielen. Zu Beginn wird die Tagesordnung direkt von den Teilnehmern selber festgelegt. Dabei kann jeder Themen und Fragestellungen einbringen, welche schriftlich fixiert und an einer Tafel gesammelt werden. Jeder Teilnehmer kann sich aussuchen, welchem Thema er sich zuwenden möchte. In einem vorgegebenen Zeitrahmen erarbeiten die Arbeitsgruppen ihr Thema. Die essenziellen Ergebnisse werden im Anschluss von den Gruppen präsentiert.

Optimal bei:

  • komplexeren Themen und Fragen
  • neuen Projekten bei denen eine Ideensammlung sinnvoll ist
  • hohes Kreativitätspotenzial, auch für Lösungsansätze
Fish Bowl

Hier ist die kreisförmige Sitzordnung, die an ein Goldfischglas erinnert, der Namensgeber: in der Mitte sitzt eine kleinere Diskussionsrunde und die restlichen Teilnehmer sitzen in größeren Kreisen drum herum. Der innere Kreis diskutiert über ein vorgegebenes Thema, sammelt & verwirft Argumente. Teilnehmer aus den äußeren Kreisen, die an der Diskussion teilnehmen möchten, gibt es zwei Möglichkeiten:

1. In der Diskussionsrunde existiert ein „Gast“-Stuhl, der bei Redebedarf verwendet werden darf

2. Anwärter lösen aktuelle Diskussionsmitglieder an indem sie sich hinter deren Stuhl stellen. Der Abgelöste darf seinen Gedanken noch zu Ende fassen.

So können alle zu Wort kommen. Die Begleitung durch einen Moderator ist hier sinnvoll.

Optimal bei:

  • Streitthemen und Austausch von Pro & Contra
  • Findung und Diskussion von verschiedenen Alternativen
  • Teambuilding und Wissensaustausch
  • Podiumsdiskussionen
Speed Geeking

Hierbei handelt es sich um eine Methode von zeitlich begrenzten Kurzvorträgen. Die Redner haben 4 Minuten Zeit, um ihr Thema zu präsentieren plus eine Minute für Fragen. Kleine Gruppen von 6-8 Personen gehen von Vortrag zu Vortrag bis jede Gruppe jede Präsentation gehört hat. Durch die 5-Minuten-Regel bleiben die Vorträge kurz und prägnant und für die Teilnehmer leicht und effizient aufnehmbar.

Optimal bei:

  • einer große Menge an Informationen, die vermittelt und verarbeitet werden muss
  • Transport von Expertenwissen
  • Persönlicher Kontakt zwischen Vortragendem und Zuhörer
  • Kernaussagen vieler Themen in kurzer Zeit anbringen
Walt Disney Strategie

Durch eine Art Rollenspiel wird bei der Walt Disney Strategie auf kreative Weise eine Problemstellung aus unterschiedlichen Blickwinkeln eruiert und diskutiert.
Folgende vier Rollen werden von einer oder mehreren Personen eingenommen:

  • Träumer (Visionär, kreativer Kopf, Ideen)
  • Realist (Macher, Wirklichkeitsmensch)
  • Kritiker (Qualitäts-Manager, hinterfragt)
  • Neutraler (Beobachter, Berater, Moderator)

In diesen Rollen diskutieren die Teilnehmer bis ein gemeinsamer Standpunkt erreicht ist. Danach werden die Rollen neu verteilt und erneut diskutiert. So können verschiedene Entwicklungsstände erarbeitet werden. Diese Methode ist sogar für eine Einzelperson anwendbar und erfordert zur Umsetzung wenige Mittel.

Optimal bei:

  • Konkretisieren von Zielen und Plänen sowie deren realistische Umsetzbarkeit
  • Beleuchtung aus unterschiedlichen Perspektiven
  • Ideenfindung, ganzheitliche Betrachtung
  • Weiterentwicklung von Visionen und Lösung von Problemen
Breakout Session

Breakout Sitzungen können prima mit dem klassischen Vortrag verbunden werden. So werden im Laufe der Veranstaltung die Teilnehmer in Gruppen aufgeteilt, um in verschiedene Einzelaspekte, die das zentrale Thema betreffen, tiefer einzusteigen. Es kann sinnvoll sein, die Gruppen in verschiedene Wissensstufen einzuteilen (Anfänger, Mittelstufe und Fortgeschrittene), um alle Teilnehmer treffend abzuholen. Die Breakout Session sollte zwischen 30 und 60 Minuten dauern, um das Interesse der Teilnehmer nicht überzustrapazieren.

Optimal bei:

  • Besprechung von speziellen Fällen und einzelnen Zielen
  • Diskussion von verschiedenen Lösungswegen für ein Ziel
  • Austausch von Ideen, Wissen und Erfahrungswerten
  • Entwicklung von Produkten
  • Forschung
  • Vernetzung